Bildung und Schule sind die Grundbausteine des Fortschritts. Um aktuelle Herausforderungen, wie vom Job frustrierte Erwachsene oder zu wenig Frauen in technischen Berufen zu bewältigen, müssen wir genau dort ansetzen und das Problem bei der Wurzel packen. Ich habe im Jahr 2020 mein Abitur gemacht und nehme nun an dem Qualifizierungsjahr für junge, an Technik interessierte Frauen ,“proTechnicale”, teil, in dessen Rahmen ich meine ersten Berufserfahrungen in dem HR-Tech-Startup matched.io sammle. Durch meine aktuellen Erfahrungen haben sich für mich gewisse Erkenntnisse abgeleitet. Gegebenheiten, die heute in der Schule verändert werden müssen, damit es morgen glückliche Erwachsene und mehr weibliche Arbeitskräfte im MINT-Bereich gibt.
Was soll ich nach der Schule machen?
Spätestens in der zehnten Klasse war ich vom Schulsystem frustriert. Gelangweilte Schüler:innen, kaum Wahlmöglichkeiten, um eigene Interessen zu vertiefen und ein Benotungssystem, das nur Druck ausübt, statt zu motivieren. Die ersten beiden Punkte haben sich nach meinem Schulwechsel auf das Landesgymnasium für Hochbegabte erheblich verbessert. Durch eine individuelle Förderung mit dem Ziel des Ausbaus der Stärken des Einzelnen hatten die Schüler:innen mehr Spaß an Schule und waren dadurch deutlich motivierter.
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